Überblick
Insgesamt treten im Wahlkreis 14 Bietigheim-Bissingen zehn Parteien und ihre Kandidaten an. Neben den sechs aussichtsreichsten Anwärtern (siehe unten) bewerben sich auch die Republikaner, die NPD, die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die Partei) sowie die Allianz für Fortschritt und Aufbruch (Alfa) um einen Sitz.

Alfa
Für die Partei mit ihrem Chef Bernd Lucke, die sich von der AfD abgespaltet hat, geht der pensionierte Regierungsschuldirektor Franz Rapf aus Ludwigsburg ins Rennen.

Die Partei
Der Mediengestalter Stefan Eisele aus Hessigheim tritt für die Satire-Partei an. Vorsitzender der Partei ist Martin Sonneborn, der seit dem Jahr 2014 im Straßburger Europa-Parlament sitzt.

Republikaner
Der Sicherheitsdienstmitarbeiter Stefan Kohlrusch aus Bietigheim-Bissingen will für die Republikaner, die von 1992 bis 2001 im Landtag vertreten waren, einen Sitz erringen.

Klinikum Marbach eines der Themen im Wahlkampf

Auch gegenüber dieser Zeitung zog Mackert, der für die AfD im Sachsenheimer Gemeinderat sitzt, heftig gegen Merkel vom Leder. So wisse man bis heute nicht, ob Merkel für die Stasi tätig gewesen sei. Ihre Politik sei eine „Herrschaft des Unrechts“.

Zentrales Thema war auch das Krankenhaus in Marbach – und das gleich in doppeltem Sinne. Zum einen, weil so mancher Kandidat für dessen Erhaltung wirbt (der Liberale Dieter Baumgärtner oder der Linke Walter Kubach). Zum anderen, weil das Gebäude selbst plötzlich im Mittelpunkt stand: Während der CDU-Gesundheitsminister Hermann Gröhe in der vergangenen Woche im Ludwigsburger Klinikum sprechen durfte, wurde dem Linken Kubach der Zutritt in Marbach verwehrt – unter Verweis auf den Wahlkampf. Kubach beschwerte sich daraufhin in einem offenen Brief über die „Ungleichbehandlung“.

Andere Parteien auf dem Wahlzettel

Überblick
Insgesamt treten im Wahlkreis 14 Bietigheim-Bissingen zehn Parteien und ihre Kandidaten an. Neben den sechs aussichtsreichsten Anwärtern (siehe unten) bewerben sich auch die Republikaner, die NPD, die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die Partei) sowie die Allianz für Fortschritt und Aufbruch (Alfa) um einen Sitz.

Alfa
Für die Partei mit ihrem Chef Bernd Lucke, die sich von der AfD abgespaltet hat, geht der pensionierte Regierungsschuldirektor Franz Rapf aus Ludwigsburg ins Rennen.

Die Partei
Der Mediengestalter Stefan Eisele aus Hessigheim tritt für die Satire-Partei an. Vorsitzender der Partei ist Martin Sonneborn, der seit dem Jahr 2014 im Straßburger Europa-Parlament sitzt.

Republikaner
Der Sicherheitsdienstmitarbeiter Stefan Kohlrusch aus Bietigheim-Bissingen will für die Republikaner, die von 1992 bis 2001 im Landtag vertreten waren, einen Sitz erringen.

NPD
Kandidat der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei, gegen die aktuell ein Parteiverbotsverfahren läuft, ist der Industriebuchbinder Benjamin Hennes aus Ludwigsburg.