Die Corona-Krise verlangt von uns, dass wir lernen, uns mit uns selbst zu beschäftigen. 24/7 kann auch mit der Familie zermürbend werden und wer alleine lebt, hat es sowieso schwer. Da Miniserien jetzt keine Option mehr sind: Zwölf Dinge, mit denen man verdammt viel Zeit zubringen kann.

Digital Desk: Sascha Maier (sma)

Stuttgart - Deutschland steht zwar streng genommen nicht unter Hausarrest, aber manchmal fühlt es sich so an. Wer nach der siebten Runde Parkspaziergang genug hat oder ein Sportmuffel ist, wird vom Shutdown des öffentlichen Lebens jetzt auf die Probe gestellt. Selbst der leidenschaftlichste Koch kann nicht den ganzen Tag essen, die harmonischste Familie sich nicht 24/7 miteinander beschäftigen, ohne die Harmonie zu gefährden und die schönste Nebensache der Welt ist auch bei frischverliebten Pärchen nichts, falls es es in einen Marathon ausarten sollte.

 

Vorsicht, Satire!

Was also tun mit der ganzen Zeit, zwischen Laptop im Homeoffice zu- und aufklappen? Wir haben zwölf Tätigkeiten recherchiert, die nicht nur einfach verdammt viel Zeit kosten, sondern in die man auch sich auch fast schon fanatisch hineinfuchsen kann. Von bekloppten Nerd-Aktivitäten, die weitestgehend sinnlos sind, über ebenso nichtsnutzige Beschäftigungen für diejenigen, die sich unter Wookiepedia nichts vorzustellen wissen; bis zu Dingen, die einem nach der Krise vielleicht vielleicht sogar etwas bringen oder gestärkt ins normale Leben zurückkehren lassen. Vorsicht, Satire: Nicht alle Ideen sind ganz ernst gemeint!

Egal, wie man seine Zeit jetzt nutzt: Wenn man der schrecklichen Corona-Pandemie irgendetwas Positives abgewinnen kann, dann ist das vielleicht, guten Gewissens für ein paar Wochen ein echter Tagedieb zu sein.

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