Klein anfangen: Als Erstes sollte man für sich einen realistischen Trainingsplan entwerfen. Wichtig ist, dass man langsam, aber regelmäßig und langfristig in Bewegung kommt. Für die Sportarten Laufen, Radfahren und Schwimmen hat die Präventionskampagne „Bewegung gegen Krebs“ der Deutschen Krebshilfe, des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) und der Deutschen Sporthochschule Köln Trainingspläne zusammengestellt: www.bewegung-gegen-krebs.de.

Ziele einhalten: Oft fällt es am schwersten, sich aufzurappeln. Hier ist Willenskraft gefragt. Wer sich vornimmt, nach der Arbeit ins Fitnessstudio zu gehen, sollte dies fest einplanen und die Sporttasche mit zur Arbeit nehmen. Ist der Anfang geschafft, wird das Training meist bis zum Ende durchgeführt.

 

Bewegungstagebuch führen: Vor dem ersten Training notiert man Gesundheitsdaten wie Gewicht und Cholesterinwerte. Nach dem Training wird die Leistung notiert – etwa wann, wie und wie lange man sich bewegt hat. Diese Werte werden kontrolliert: Leistung und Gewicht einmal pro Woche, medizinische Faktoren alle drei Monate.

Zwischendurch bewegen: Auch kleine Bewegungseinheiten tragen zum großen Ganzen bei. Deshalb lohnt es sich, öfter Treppen zu laufen, statt Aufzug zu fahren. Oder in der Mittagspause einen kleinen Verdauungsspaziergang einzulegen statt sich mit einem Kaffee an den Tisch zu setzen. Effektiv ist auch, mit dem Rad oder zu Fuß zur Arbeit zu kommen und das Auto stehen zu lassen.

Hilfe suchen: Ein persönlicher Trainer kann den Einstieg erleichtern. Qualifizierte Trainer findet man etwa über das Netzwerk Premium Personal Trainer Club, www.premium-personal-trainer.com.

Hilfe suchen: Ein persönlicher Trainer kann den Einstieg erleichtern. Qualifizierte Trainer findet man etwa über das Netzwerk Premium Personal Trainer Club, www.premium-personal-trainer.com.