Mit Gracefire betreten dann die ersten Frauen an diesem Abend die Bühne – und das gleich dreifach. Die Frauenpower am Schlagzeug, der Gitarre und dem Mikrofon, mit männlicher Unterstützung an Bass und Gitarre, gefällt. Der Classic-Rock-Sound trifft den Geschmack des Publikums, die Stimmung steigt. Am Ende reicht es allerdings nur für Platz drei in der Zuschauer-Wertung.

 

Die sieht ganz klar die Beidschaschdegga vorn. Für jeden Rang gibt es Punkte, ebenso in der Jury-Wertung. Dann wird beides addiert. „Vielen Dank, dass ihr es uns so schwer gemacht habt. Das war wirklich ein vielfältiges Programm“, sagt Sebastian Bartolitius von den TV-Studios Leonberg bei der Verkündung der Ergebnisse. Für den Juror gab es aber noch einen ganz anderen Kandidaten für den Sieg: die Smokin’ Penguins aus Gerlingen. Die Punkrocker hatten kurz vor dem Bandwettbewerb krankheitsbedingt absagen müssen. „Ihr Einhorn-Song ist das Beste, was wir im Vorentscheid gehört haben“, erklärt er. Die Jury sieht am Ende Dead Man’s Hand vorn – in der Gesamtwertung heißt das Platz eins. „Damit hätten wir überhaupt nicht gerechnet“, sagt Sänger Felix überglücklich.

Von Hardrock zu Häberle

Die Beidschaschdegga nehmen Platz zwei gelassen auf. „Dead Man’s Hand sind eine geile Band, das geht voll in Ordnung“, sagt Stefan Wiedner. Er und Kumpel Thomas Felgner hätten selbst viele Jahre in Hardrock-Bands gespielt, bevor sie sich für den Hank-Häberle-Stil entschieden. „Der Wettbewerb hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht“, sagt Wiedner. Und er hat den Bekanntheitsgrad der beiden Leonberger – pardon des Leonbergers und des „Heeefingers“ – enorm gesteigert.

„Es haben wirklich nur tolle Talente mitgemacht“, freut sich Maflz-Organisatorin Samantha Porsche Mafham. Der Name des Wettbewerbs setzt sich übrigens aus ihrem Nachnamen und dem von Mit-Gründer Benjamin Schulz zusammen, der durch den Abend führte. Heißt es 2017 dann Maflz zum Dritten? Porsche Mafham: „Ja, den Wettbewerb wird es wieder geben. Wir überlegen aber derzeit, wie wir ihn dann gestalten.“

Mit Gracefire betreten dann die ersten Frauen an diesem Abend die Bühne – und das gleich dreifach. Die Frauenpower am Schlagzeug, der Gitarre und dem Mikrofon, mit männlicher Unterstützung an Bass und Gitarre, gefällt. Der Classic-Rock-Sound trifft den Geschmack des Publikums, die Stimmung steigt. Am Ende reicht es allerdings nur für Platz drei in der Zuschauer-Wertung.

Die sieht ganz klar die Beidschaschdegga vorn. Für jeden Rang gibt es Punkte, ebenso in der Jury-Wertung. Dann wird beides addiert. „Vielen Dank, dass ihr es uns so schwer gemacht habt. Das war wirklich ein vielfältiges Programm“, sagt Sebastian Bartolitius von den TV-Studios Leonberg bei der Verkündung der Ergebnisse. Für den Juror gab es aber noch einen ganz anderen Kandidaten für den Sieg: die Smokin’ Penguins aus Gerlingen. Die Punkrocker hatten kurz vor dem Bandwettbewerb krankheitsbedingt absagen müssen. „Ihr Einhorn-Song ist das Beste, was wir im Vorentscheid gehört haben“, erklärt er. Die Jury sieht am Ende Dead Man’s Hand vorn – in der Gesamtwertung heißt das Platz eins. „Damit hätten wir überhaupt nicht gerechnet“, sagt Sänger Felix überglücklich.

Von Hardrock zu Häberle

Die Beidschaschdegga nehmen Platz zwei gelassen auf. „Dead Man’s Hand sind eine geile Band, das geht voll in Ordnung“, sagt Stefan Wiedner. Er und Kumpel Thomas Felgner hätten selbst viele Jahre in Hardrock-Bands gespielt, bevor sie sich für den Hank-Häberle-Stil entschieden. „Der Wettbewerb hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht“, sagt Wiedner. Und er hat den Bekanntheitsgrad der beiden Leonberger – pardon des Leonbergers und des „Heeefingers“ – enorm gesteigert.

„Es haben wirklich nur tolle Talente mitgemacht“, freut sich Maflz-Organisatorin Samantha Porsche Mafham. Der Name des Wettbewerbs setzt sich übrigens aus ihrem Nachnamen und dem von Mit-Gründer Benjamin Schulz zusammen, der durch den Abend führte. Heißt es 2017 dann Maflz zum Dritten? Porsche Mafham: „Ja, den Wettbewerb wird es wieder geben. Wir überlegen aber derzeit, wie wir ihn dann gestalten.“

Der Maflz-Wettbewerb im Überblick

Gesamtwertung:
1. Dead Man’s Hand (17 Punkte) 2. Die Beidschaschdegga (15 Punkte) 3. Simeon (9 Punkte) 4. Gracefire (7 Punkte)

Jury
: 1. Dead Man’s Hand (10 Punkte) 2. Simeon (7 Punkte) 3. Die Beidschaschdegga (5 Punkte). 4. Gracefire (2 Punkte)

Publikum:
1. Die Beidschaschdegga (10 Punkte) 2. Dead Man’s Hand (7 Punkte) 3. Gracefire (5 Punkte) 4. Simeon (2 Punkte.

Vorentscheid:
Dieser wurde im Mai in fünf Kneipen ausgetragen: Glashouse, Ralph’s, Republik Pub, Mini Music Bar und Domizil. Auch hier entschieden Jury und Publikum zu gleichen Teilen. Die Sieger qualifizierten sich. Zur Jury gehörten: Margot Rosenberger (Pangaletic Records), Thommie Mueller (Cosmic Banditos), Matthias Bauersachs (Matteo und die Bringer), Till Mayer (Heckengäu Contest), Sebastian Bartolitius (TV-Studios Leonberg) und ein Vertreter der Leonberger Kreiszeitung.

Preis
: Der Sieger erhält eine professionelle Tonaufnahme in den TV Studios und darf 2017 auf dem Strohländle auftreten.