Insgesamt erstreckt sich der Platz nach der Neugestaltung näher an die Überführung unter der Eltinger Straße. „Wir wollten ihm eine gewisse Größe geben“, erläutert der Baubürgermeister dies. Eine Sanierung dieser Unterführung gehört zu den Wunschprojekten Brenners für das nächste Jahr: „Wir würden die Unterführung gern herrichten, wenn der Gemeinderat 2018 grünes Licht dafür gibt“, erklärt er . Oberirdisch soll es in absehbarer Zeit eine sichere Möglichkeit geben, die Eltinger Straße zu überqueren. „Wir denken an eine Ampel oder einen Zebrastreifen“, erklärt Klaus Brenner.

 

Vor der Unterführung ragt schon jetzt eine Betonmauer auf. „Wir haben ihr eine gewisse Patina gegeben, um sie nicht ganz so grau wirken zu lassen. Außerdem wird sie bei Nacht beleuchtet“, erklärt Brenner. Damit von oben keiner hinunterfallen kann, wird noch ein Stahlgeländer mit einem Handlauf aus Holz aufgebaut, so dass eine Absturzsicherung von 1,20 Meter entsteht. „Da kann sich auch ein Radfahrer mal dagegen lehnen“, sagt der Bürgermeister.

Linden und Tulpenbäume werden neu gepflanzt

Für Radfahrer, Mütter und Väter mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und Senioren mit Rollator ist die Rampe gedacht, die in einer Kurve zur Unterführung hinabführt. Auf der anderen Seite entsteht eine Treppe für Fußgänger. „Bei den Treppenstufen haben wir uns für einen warmen, hellen Farbton entschieden, der mit der Natursteinfassade des Rathauses gut harmoniert“, erklärt Klaus Brenner weiter. Besucher und Angestellte finden für ihre Drahtesel Abstellmöglichkeiten direkt am Eingang des Rathauses. Wer sein Rad regensicher unterstellen will, findet an der Südseite überdachte Abstellplätze.

Zehn neue Bäume sollen dem von Beton geprägten Vorplatz einen Hauch von Grün verleihen: An der Seite zur Lindenstraße werden – passend zum Namen – vier Linden gepflanzt. An der Eltinger Straße sollen sechs Tulpenbäume aufgestellt werden. „Das sind Bäume, die keine ausladende Krone haben und nicht so stark in die Straße hineinragen“, erzählt Brenner.

Für eine großzügige Beleuchtung werden sechs Strahler an zwei hohen Masten sorgen. Allerdings könnte just dies der Knackpunkt sein, der das Ende der Bauzeit noch über das Ende der Sommerferien hinauszögert: „Eine Firma hat Lieferschwierigkeiten mit bestimmten Bauteilen“, weiß Brenner, der den Neubau insgesamt gelungen hält: „Platz und Architektur sprechen eine einheitliche Formsprache.“

Vor der Unterführung ragt schon jetzt eine Betonmauer auf. „Wir haben ihr eine gewisse Patina gegeben, um sie nicht ganz so grau wirken zu lassen. Außerdem wird sie bei Nacht beleuchtet“, erklärt Brenner. Damit von oben keiner hinunterfallen kann, wird noch ein Stahlgeländer mit einem Handlauf aus Holz aufgebaut, so dass eine Absturzsicherung von 1,20 Meter entsteht. „Da kann sich auch ein Radfahrer mal dagegen lehnen“, sagt der Bürgermeister.

Linden und Tulpenbäume werden neu gepflanzt

Für Radfahrer, Mütter und Väter mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und Senioren mit Rollator ist die Rampe gedacht, die in einer Kurve zur Unterführung hinabführt. Auf der anderen Seite entsteht eine Treppe für Fußgänger. „Bei den Treppenstufen haben wir uns für einen warmen, hellen Farbton entschieden, der mit der Natursteinfassade des Rathauses gut harmoniert“, erklärt Klaus Brenner weiter. Besucher und Angestellte finden für ihre Drahtesel Abstellmöglichkeiten direkt am Eingang des Rathauses. Wer sein Rad regensicher unterstellen will, findet an der Südseite überdachte Abstellplätze.

Zehn neue Bäume sollen dem von Beton geprägten Vorplatz einen Hauch von Grün verleihen: An der Seite zur Lindenstraße werden – passend zum Namen – vier Linden gepflanzt. An der Eltinger Straße sollen sechs Tulpenbäume aufgestellt werden. „Das sind Bäume, die keine ausladende Krone haben und nicht so stark in die Straße hineinragen“, erzählt Brenner.

Für eine großzügige Beleuchtung werden sechs Strahler an zwei hohen Masten sorgen. Allerdings könnte just dies der Knackpunkt sein, der das Ende der Bauzeit noch über das Ende der Sommerferien hinauszögert: „Eine Firma hat Lieferschwierigkeiten mit bestimmten Bauteilen“, weiß Brenner, der den Neubau insgesamt gelungen hält: „Platz und Architektur sprechen eine einheitliche Formsprache.“