Tipps der Polizei:

 

1.) Misstrauisch sein: Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit.

2.) Nicht unter Druck setzen lassen: Den Hörer auflegen, wenn etwas merkwürdig erscheint. Keine fremden Personen in die Wohnung lassen und die EIngangstür mit einem Türriegel sichern.

3.) Niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen aushändigen.

4.) Am Telefon nicht über persönliche und finanzielle Verhältnisse sprechen.

Wer sind die Anrufer? „Mafiaähnlich organisierte Banden, die aus dem Ausland anrufen“, saht Menyhert. Die Chancen, ihrer habhaft zu werden, sind gering. Geht ein Angerufener auf die Sache ein und verständigt aber die Polizei, könne höchstens der Bote erwischt werden. „Das ist ein kleiner Fisch, der nichts über die Hintermänner aussagt und lieber ins Gefängnis geht, denn sie haben seine Familie als Faustpfand“, beschreibt der Hauptkommissar die Szene.

„Es kann schon sein, dass die Polizei bei Ihnen anruft“, erklärt Sirscha Schöwe einer Seniorin, bei der jüngst auf dem Telefon die Nummer des Reviers Leonberg erschien. „Aber die Polizei befragt Sie am Telefon nie zu Ihren finanziellen Verhältnissen und ruft nicht unter der Notrufnummer 110 bei Ihnen an.“ Stelle sich ein Anrufer als Polizist vor, sollte man sich anhören, worum es geht. „Bei Geld und Schmuck heißt es aufpassen und im Revier nachfragen.“

Tipps der Polizei

Tipps der Polizei:

1.) Misstrauisch sein: Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit.

2.) Nicht unter Druck setzen lassen: Den Hörer auflegen, wenn etwas merkwürdig erscheint. Keine fremden Personen in die Wohnung lassen und die EIngangstür mit einem Türriegel sichern.

3.) Niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen aushändigen.

4.) Am Telefon nicht über persönliche und finanzielle Verhältnisse sprechen.

5.) Nicht über die am Telefon angezeigte Nummer zurückrufen, sondern bei 110 nachfragen. Bei verdächtigen Feststellungen umgehend den Notruf 110 verständigen