Der Jazzclub präsentiert am Gründonnerstag die bekannte Rock-Soul-Formation Souled Out

Kurz vor den Feiertagen geht es beim Leonberger Jazzclub richtig rund: Souled Out, die regionale Kultband aus dem Gäu, mit ihrem Live-Mix aus rauem Rock, emotionsgeladenem Blues und groovigen Soul-Nummern, spielt am Gründonnerstag, 17. April, 19.30 Uhr, in der Leonberger Steinturnhalle in der Steinstraße 5.

 

Die Band hat sich seit 2022 etwas umbesetzt und hat neben den beiden Gründungsmitgliedern Ralf „Ralflinger“ Lutz (Stimme, Mundharmonika, Gitarre) und Thomas Brenner (Gitarren) mit den beiden Routiniers Karlheinz Link (Schlagzeug), der erst kürzlich mit Dennis Müller brillierte, und Jochen Bruche (Bass) eine formidable Rhythmus-Sektion. Außerdem kommt kommt der junge und in Fachkreisen als hochtalentiert eingeschätzte Gitarrist Jan Sinapius.

Die Songauswahl folgt der seit 2005 verfolgten Souled-Out-Idee: Populäre und weniger bekannte Songs aus dem reich bestückten Regal der letzten 50 Jahre Musikhistorie zu ziehen und mit eigenen Arrangement-Ideen in die Jetzt-Zeit zu beamen. Das sind dann Rock-Songs der Allman Brothers, Dire Straits, Blues von Eric Clapton oder Albert Collins, Soul von Bobby Blue Bland oder Marvin Gaye . Frithjof Gänger, der Chef des Leonberger Jazzclubs, verspricht „maximalen Spaß und viele Leute, die man gern mal wieder treffen wollte.“

Vorbestellung per Überweisung: 15 Euro, Abendkasse: 17 Euro, ermäßigt 10 und 7 Euro. www.jazzclub-leonberg.de. Parken auf dem Festplatz Steinstraße.