Der letzte Vortrag des Tobias-Mayer-Vereins zur Astronomie in diesem Herbst gibt einen spektakulären Einblick in die Möglichkeiten der Erkundung des Weltalls, wenn man aus der Erdatmosphäre hinaustritt.

Gewaltige Spiralgalaxien, schillernde Gasnebel, bizarr anmutende Sternentstehungsgebiete, bezaubernde Bilder der Planeten: die beiden Weltraumteleskope „James Webb“ und „Hubble“ liefern überraschende Entdeckungen am Fließband. Sie zeigen, wie in dicken Staubwolken Sterne und Planeten entstehen und fotografieren die ersten Schwarzen Löcher und Galaxien kurz nach dem Urknall. Verraten diese Beobachtungen etwas über die geheimnisvolle Dunkle Materie?

 

Dirk Lorenzen, u.a. bekannt durch seine Beiträge „Sternzeit“ im Deutschlandfunk, zeigt solche Bilder in seinem Vortrag am Mittwoch, den 6. November um 19.30 im Tobias-Mayer-Museumskeller

Eintritt 9 Euro, für Vereinsmitglieder 7 Euro an der Abendkasse. Anmeldung nicht erforderlich.

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