Am Sonntag fand in der Lauerbäumlehalle ein besonderer Heimspieltag des TVM Basketball statt. Neben den Ligaspielen von der U8 bis zu den Damen war das Spiel der Herren 1 des TVM Basketball gegen die Backnanger Cool Blues 3 das absolute Highlight.

Am Sonntag fand in der Lauerbäumlehalle ein besonderer Heimspieltag des TVM Basketball statt. Neben den Ligaspielen von der U8 bis zu den Damen war das Spiel der Herren 1 des TVM Basketball gegen die Backnanger Cool Blues 3 das absolute Highlight. 300 Gäste auf der Tribüne genossen das spannende Spiel am späten Nachmittag, das von den Cheerleader des TV Bulldog und 40 Einlaufkindern der U8 bis zur U12 umrahmt wurde. Neue Klatschpappen, Trommeln, Musik sowie leckeres Essen sorgten zusätzlich für gute Stimmung.

 

Im ersten Viertel dominierten die Gäste aus Backnang knapp und führten mit 21:20. Doch die Marbacher Basketballer zeigte im zweiten Viertel eine starke Leistung und gingen in der Minute 14 in Führung. Trotz der kurzzeitigen Führung der Backnanger im zweiten Viertel konnte sich das Marbacher Team mit 21:17 einen Vorsprung erarbeiten, sodass der Halbzeitstand 41:38 zugunsten der Gastgeber lautete.

Auch im dritten Viertel setzten die Marbacher ihren positiven Lauf fort und gewann diesen Abschnitt mit 22:19. Besonders beeindruckend war jedoch das vierte Viertel, in dem der TV Marbach mit 21:7 klar die Oberhand behielt. Am Ende stand ein deutlicher 84:64 Sieg für den TV Marbach Basketball auf der Anzeigetafel.

Cem-Stanley Akkas war der Top-Scorer des Spiels und erzielte insgesamt 26 Punkte. Auch Janis Schickardt trug mit 17 Punkten entscheidend zum Erfolg bei.

Das Spiel war mit sieben Gleichständen und sieben Führungswechseln hart umkämpft. Beide Teams zeigten ihre Treffsicherheit von der Drei-Punkt-Linie, wobei die Backnanger Cool Blues fünf Treffer erzielten und der TV Marbach sechs. „Wir konnten ein packendes Spiel bieten, das die Zuschauer begeistert hat. Die Rahmenbedingungen haben es zu einem erfolgreichen Event gemacht.“, so Michél Lochmann (Abteilungsleiter) und Simon Albert (Herrentrainer) zufrieden.

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