Titelteam Stuttgarter Zeitung: Martin Gerstner (ges) - Unsere Autorinnen und Autoren

Martin Gerstner

Titelteam Stuttgarter Zeitung

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Martin Gerstner (ges), Jahrgang 1961, studierte Politikwissenschaft und Zeitgeschichte, volontierte bei der Heilbronner Stimme und kam nach Stationen bei der Nachrichtenagentur ddp in Bonn, dem Deutschlandfunk in Köln und einem Ausflug als Mitbegründer einer Urlaubszeitung auf den Kanarischen Inseln zur Sonntagszeitung Sonntag Aktuell, wo er zehn Jahre lang das Ressort Zeitgeschehen leitete. Seit 2008 arbeitet er bei der StZ. Im sogenannten Titelteam plant er täglich die Themenauswahl der Seite Drei. Dem zwischen Melancholie und Raserei schwankenden Redaktionsalltag entzieht er sich durch periodische Abfassung von satirischen Beiträgen („Unten Rechts“), Essays für die „Brücke zur Welt“ oder Betrachtungen für den Familien-Newsletter der Stuttgarter Zeitung. Martin Gerstner ist verheiratet, hat zwei Kinder und zwei stets hungrige Katzen. In seiner Freizeit ist er mit dem Rennrad unterwegs, spielt Klavier oder guckt zum Fenster raus.

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Es ist kalt in Deutschland. Das ist kalendarisch normal, wird aber als Zumutung empfunden. Kälte geht nur, wenn sie mit der Verheißung von Wärme kontrastiert wird. Dabei sind Ausflüge ins Eisige oft ein Gewinn.

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Das Profirennen Paris–Roubaix ist eine wilde Inszenierung menschlicher Leidensfähigkeit. Wer braucht so etwas eigentlich?

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Scheidungen können schmutzig sein. Zum Drama werden sie, wenn Kinder ins Ausland entführt werden. Die Suche nach ihnen wird zum Wettlauf gegen die Uhr.

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Der Sommer nach dem Abi: Für Jugendliche ist das eine Phase der Befreiung – und ein Aufbruch ins Ungewisse. Die Eltern dagegen bleiben zurück und sortieren Erinnerungen. Das ist gar nicht so einfach, meint Martin Gerstner.

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Wie bringt man den Sohn zum Reden? Am besten gar nicht, meint Martin Gerstner. Es gibt halt Phasen im Leben, da ist Schweigen Gold.

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Die Fitnessstudios dürfen wieder öffnen – mit strengen Auflagen. Viele Betreiber stehen dennoch mit dem Rücken zur Wand.

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Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer schafft es immer wieder in die Schlagzeilen. Nach seinen jüngsten Äußerungen scheint das Maß voll zu sein. Die Partei will ihn loswerden. Wie wirkt sich das auf den Wahlkampf aus?

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Bund und Länder beraten, wie man auf die steigenden Inzidenzzahlen reagieren soll. Doch die Frage ist: Haben die Menschen nach all den Pannen und Affären das Vertrauen in das Krisenmanagement der Politik verloren?

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