Maybrit Illner empfängt am Donnerstag in ihrer gleichnamigen Polit-Talkshow ihre Gäste. Wer am heutigen Abend, zu welchen Themen eingeladen ist, erfahren Sie hier.

Am Donnerstagabend empfängt Maybrit Illner wieder Gäste in ihrer gleichnamigen Polit-Talkshow im ZDF. In dieser Folge dreht sich alles um den Krieg in der Ukraine und die Frage „Friedensverhandlungen jetzt – naiv oder notwendig?“

 

Am Donnerstag, den 2. März, können sich die Zuschauer ab 22.15 Uhr im ZDF auf folgende Gäste freuen:

Lars Klingbeil (SPD), Parteivorsitzender

Amira Mohamed Ali (Die Linke), Fraktionsvorsitzende im Bundestag

Marina Weisband, Publizistin und Grünen-Parteimitglied, in Kiew geboren, besitzt neben der ukrainischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft

Nicole Deitelhoff, Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungspolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Direktorin der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)

Wolfgang Ischinger, von 2008 bis 2022 Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), heute Präsident des MSC-Stiftungsrats

Dies steht im Zentrum der Diskussion

Folgende Inhalte stehen bei der Diskussion im Mittelpunkt: „Frieden für die Ukraine, das wollen alle. Aber wie? Auf der einen Demonstration werden mehr Waffen gefordert, auf der anderen weniger. Verhandeln jetzt! Sagen die einen. Verhandeln mit wem und worüber? Das fragen die anderen. Der Moment „für eine Friedensperspektive muss erst noch entstehen“, sagt der Kanzler letzte Woche bei „maybrit illner“.

Wann wird es so weit sein? Kann man diesen Moment auch verpassen? Würde ein Vermittler helfen? China, Brasilien oder die Türkei? Und selbst wenn dieser Krieg endet, wäre damit schon ein stabiler Frieden erreicht?

Bei Maybrit Illner diskutieren der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil und die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Amira Mohamed Ali, mit der Deutsch-Ukrainerin Marina Weisband, der Konfliktforscherin Prof. Nicole Deitelhoff und dem ehemaligen Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger.