Junge oder Mädchen? Angeblich wissen Herzogin Meghan und Prinz Harry das selbst nicht. Das hält aber niemanden davon ab, munter zu spekulieren.

London - Es gehört zu den ungeschriebenen Gesetzen einer royalen Schwangerschaft: Das Geschlecht des Babys wird nicht verraten. Das hält die britischen Medien aber nicht davon ab, wild darüber zu spekulieren, ob das erste Kind von Herzogin Meghan und Prinz Harry, auch liebevoll „Baby Sussex“ genannt, ein Junge oder Mädchen wird.

 

Jedes kleinste Detail wird analysiert: Sendet die Herzogin mit ihrer Garderobe ein nonverbales Zeichen? Beim Besuch des National Theatre in London, bei dem sie vor Kurzem die Schirmherrschaft übernommen hatte, trug die 37-Jährige ein Ensemble aus dem Hause Brandon Maxwell – in Zartrosa. Prompt titelte auch hierzulande die Bild-Zeitung: „Es wird ein Mädchen, stimmt’s?“

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Dunkelblau war auch ein Abendkleid aus dem Hause Roland Mouret, das die 37-Jährige Mitte Januar bei einer „Cirque du Soleil“-Premiere in der Royal Albert Hall trug.

Harry wünscht sich angeblich eine Tochter

Unlängst geisterte eine Meldung durchs Netz, eine Freundin der Herzogin habe „versehentlich“ verraten, Baby Sussex werde ein Mädchen. Sollte das so sein, dürfte die Unbekannte die längste Zeit eine Vertraute des Paares gewesen sein. Bei den Windsors gilt das ungeschriebene Gesetz: Wer plaudert, fliegt – zumindest aus dem Freundeskreis.

Offizielle Sprachregelung ist offenbar, dass Meghan und Harry das Geschlecht ihres Kindes selbst nicht kennen. Das sagte die Herzogin zumindest einem kleinen Mädchen unlängst bei einem öffentlichen Termin. Offenbar wünscht sich Prinz Harry eine Tochter. Bei der Pazifikreise des Paares im Herbst vergangenen Jahres hatte eine Frau in Sydney dem Prinzen zugerufen: „Ich hoffe, es wird ein Mädchen!“ Darauf antwortete Harry: „Das hoffe ich auch.“