Millionenprojekt im Kreis Böblingen Nächster Schritt zur Klärschlamm-Fernwärme

Aus dem Klärschlamm, der in den Kläranlagen übrig bleibt, muss spätestens ab 2029 Phosphor herausgefiltert werden. Foto: /Kläranlage Böblingen

Auf dem Gelände des Restmüllheizkraftwerks soll eine Klärschlammverwertungsanlage entstehen. Die Kosten werden auf 220 Millionen Euro geschätzt. Eine Bauentscheidung steht kurz bevor.

Böblingen: Anke Kumbier (ank)

Es ist ein millionenschweres Großprojekt im Kreis Böblingen: die Klärschlammverwertungsanlage, die neben dem Restmüllheizkraftwerk in Böblingen gebaut werden soll. Erste Überlegungen dazu gab es bereits 2015, seit fünf Jahren nimmt das Vorhaben Schritt für Schritt konkretere Formen an. Inzwischen steht ein Baubeschluss kurz bevor.

 

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