Der gekündigte Fechttrainer und der Landessportverband Baden-Württemberg einigen sich nach 15 Monaten auf einen Vergleich.

Titelteam Stuttgarter Zeitung: Peter Stolterfoht (sto)

Stuttgart - Die Mitteilung des Landesarbeitsgerichts kommt am Donnerstagvormittag. „Der Rechtsstreit ist beendet“, verkündet dessen Mediensprecher Hans Augenschein: „Beide Partien haben sich auf einen Vergleich geeinigt.“ Was sich kurz und schmerzlos anhört, ist der juristische Schlusspunkt unter ein langes und für beide Seiten schmerzhaftes Verfahren. Dieses begann vor 15 Monaten mit der fristlosen Kündigung des Tauberbischofsheimer Fechttrainers Sven Todt durch den Landessportverband Baden-Württemberg, seinem Arbeitgeber.