So funktioniert „Cecils Briefwechsel“, ein Post-Theater für daheim über Macht und Gleichberechtigung in vier Briefen und mit einer Menge Salbei.

Bauen/Wohnen/Architektur : Nicole Golombek (golo)

Stuttgart - Der verzärtelte Theatermensch verzichtet winters auf Draußenspektaktel, Drinnenspektakel waren monatelang verboten. Und selbst die besten Inszenierungen verlieren ihren Reiz, wenn man sie nur auf dem Computerbildschirm sieht. Aber Brieftheater, daheim, das geht immer. Und zwar so: Cecil vom Nationaltheater Mannheim schickt einen Brief mit Spielanweisungen ans Publikum nach Hause.