Die Stadt Ludwigsburg sieht sich bei der Mobilitätswende auf einem guten Weg. Die Roller kommen gut an, die Beschwerden über herumstehende Zweiräder haben nachgelassen. Weniger gut läuft’s fürs RegioRad.

Ludwigsburg: Andreas Hennings (hen)

Genau ein Jahr ist am Dienstag vergangen, seit das Modellprojekt „E-Scooter in Ludwigsburg“ gestartet wurde. Die Roller gehören seitdem zum Stadtbild – mal durch Nutzer, die damit fahren, mal dadurch, dass sie auf den Gehwegen stehen oder liegen. Trotz mancher Negativfälle, Mobilitätsbürgermeister Sebastian Mannl zieht ein positives Zwischenfazit: „Wir können feststellen: Das Mobilitätsangebot E-Scooter ist mittlerweile in Ludwigsburg angekommen und wird auch gut genutzt.“