Der Vertrag mit der Stadt mit dem Pächter der Mercedes-Benz-Arena orientiert sich nicht am Spielplan. Die Veranstaltungsagentur In Stuttgart rechnet vorerst mit einer Million Euro Verlust.

Stuttgart - Durch die Absage der nächsten beiden Heimspiele gegen Hamburg und Osnabrück entgehen dem Fußball-Zweitligisten VfB Stuttgart Ticketeinnahmen von etwa drei Millionen Euro. Würden auch noch die beiden letzten Partien in der Mercedes-Benz-Arena im Mai gegen Sandhausen und Darmstadt gestrichen, verdoppelt sich der Verlust. Das schlägt sich auch bei der städtischen Stadion Neckarpark GmbH & Co. KG nieder, die dem VfB die Immobilie verpachtet.