Mick Schumacher wird am Hockenheimring ein altes Weltmeister-Auto seines Vaters fahren – und tritt damit in Fußstapfen, die er eigentlich gar nicht betreten will.

Sport: Dominik Ignée (doi)

Stuttgart - Am vergangenen Sonntag hat Mick Schumacher eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er so talentiert ist wie sein Vater. Beim Benefizspiel in Leverkusen vor 11 028 Zuschauern erzielte der Sohn des Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher das Tor zum 2:0 – eine blitzsaubere Bude hat er da gemacht. Wie schon seinen Vater kann man Mick Schumacher in der Offensivabteilung einer Fußball-Mannschaft durchaus aufstellen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Eine abgedroschene, aber immer noch wahre These ist das.