Es ist wieder Movember-Zeit. Jedes Jahr im November lassen sich Männer auf der Welt einen Schnurrbart stehen, um Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Wir werfen einen Blick auf die berühmtesten Schnauzer.

Stuttgart - Den Schnurrbart, oder auch Schnauzer genannt, gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Farben. Mal geschnörkelt, mal fein getrimmt. Mal buschig, mal kaum zu sehen. Immer im November wird ihm eine besondere Ehre und Aufmerksamkeit zuteil. 

 

Seit einigen Jahren ist es (vor allem bei berühmten Personen und Sportmannschaften) ein beliebtes und mehr oder weniger gepflegtes Ritual sich im vorletzten Monat des Jahres einen Oberlippenbart wachsen zu lassen. Dieses Vorhaben steht unter dem Begriff Movember.

Der Name setzt sich aus dem englischen Wort „moustage“ (abgekürzt „Mo“) und November zusammen und wird in dieser Zusammensetzung benutzt, um Spenden für die Erforschung und Vorbeugung von Prostata-Krebs sowie für Forschungen zu Depressionen oder Bipolare Störungen zu sammeln.

Beginn ist der 1. November, mit einem glattrasierten Gesicht. Alle Interessierten können sich auf einer Homepage anmelden und mitmachen. Im Laufe des Monats werden dann Spenden von Familie, Freunde oder auch Bekannten gesammelt. Abschließend findet am 30. November eine Gala statt, bei welcher die höchste Spendensumme und der schönste 30-Tage Bart geehrt wird.

Im Zeichen des Movember werfen wir in unserer Fotostrecke einen Blick auf die berühmtesten Schnurrbartträger. Erst in der vergangenen Woche hatte sich bei den GQ Awards der Schauspieler Daniel Brühl mit Schnauzer gezeigt.