Nach Berichten über einen gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoff in bestimmten Corona-Schnelltests hat das Landessozialministerium Entwarnung gegeben. Eine Prüfung habe gezeigt, dass die Chemikalie in der Reagenzflüssigkeit der Testkits in sehr geringer und deshalb unproblematischer Konzentration vorkomme.

Lokales: Mathias Bury (ury)

Stuttgart - Für kurze Unruhe hat am Donnerstag beim Landessozialministerium und bei der Stadt Stuttgart ein Medienbericht gesorgt, wonach in der Reagenzflüssigkeit eines von der Firma Roche vertriebenen Corona-Schnelltests eine gesundheitsschädliche Substanz enthalten sei. Der Test eines koreanischen Herstellers wird auch im Land eingesetzt.