Es war besonders bitter für alle Fans: Im jüngsten Star-Wars-Ableger „Rogue One“ wird Carrie Fisher als Prinzessin Leia digital aus der Vergangenheit geholt, während sie im wahren Leben stirbt. Nun wird nachgedacht, wie es im achten Teil weitergehen soll.

Los Angeles - In künftigen „Star Wars“-Filmen soll die jüngst verstorbene Schauspielerin und Darstellerin der Prinzessin Leia, Carrie Fisher, nicht digital wieder erschaffen werden. In einer Mitteilung vom Freitag widersprach die zu Disney gehörende Produktionsfirma Lucasfilm damit neuesten, entsprechenden Gerüchten.

 

Fisher war am 27. Dezember gestorben. Zuvor hatte sie den im kommenden Winter erscheinenden Film „Star Wars: Episode VIII“ abgedreht. 2015 war sie erstmals seit Jahren wieder in „Star Wars VII - Das Erwachen der Macht“ aufgetaucht.

Eigentlich sollte sie auch in der für 2019 geplanten Episode IX eine Rolle haben, deren Drehbuch derzeit noch verfasst wird. Die Schreiber erwägen derzeit mehrere Optionen, wie mit dem Tod der Schauspielerin nun inhaltlich umgegangen werden kann.