Der Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider findet nach der Coronademo vom Karsamstag deutliche Worte: Stuttgart müsse aufpassen, dass die Stadt nicht zu dem wird, „was Dresden für die Pegida war“. Es drohe ein massiver Imageschaden.

Stadtleben/Stadtkultur: Jan Sellner (jse)

Stuttgart - Die Ereignisse vom Karsamstag, als 15 000 Gegner von Corona-Schutzmaßnahmen durch die Stadt zogen, wirken negativ nach. Was sind die Folgen? Fragen an den Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider von der Universität Hohenheim.