Der Fall Thomas Walter beschäftigt nicht nur das Arbeitsgericht Stuttgart, der Streit des Verbandes mit seinem entmachteten Geschäftsführer bewegt auch die Basis in den Bezirken und Vereinen.
Der Streit an der Spitze von Tischtennis Baden-Württemberg (TTBW) schwelt nicht nur weiter, er könnte sich sogar ausweiten. Denn nachdem ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht ergebnislos verpufft ist, geht der Fall Thomas Walter in die nächste Runde. Der TTBW-Geschäftsführer hat – eine Folge seiner schleichenden Entmachtung – seinen Arbeitgeber auf dreieinhalb ausstehende Monatsgehälter verklagt, am 13. Februar 2025 wird es ab 12 Uhr in Saal 001 des Stuttgarter Arbeitsgerichtes zu einem Kammertermin vor Richterin Karin Jentsch und zwei Schöffen kommen. Dieser Prozess beschäftigt auch die Basis: Es gibt Unruhe im Tischtennis-Land.