Nach einer Party im Juni auf dem Messegelände in Freiburg hatten mehr als 30 Menschen über Unwohlsein geklagt. Nun hat die Polizei das Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung bekannt gegeben.

Freiburg - Nach dem Verdacht auf K.o.-Tropfen bei einer öffentlichen Party in Freiburg hat die Polizei Entwarnung gegeben. Die rechtsmedizinische Untersuchung habe keine Hinweise auf verbotene Stoffe ergeben, teilten die Ermittler am Dienstag mit. Es handele sich nicht um eine Straftat.

 

Untersucht worden seien Getränkeproben sowie Blut- und Urinproben der Opfer. Bei der Feier Ende Juni auf dem Messegelände in Freiburg hatten dem Rettungsdienst zufolge mehr als 30 Menschen über Unwohlsein geklagt und mussten medizinisch behandelt werden. Wie es dazu kam, bleibe nun unklar, hieß es.