Am Wochenende war Elon Musk im Berliner Nachtleben unterwegs. Aber wie feiert der reichste Mann der Welt eigentlich? Der KitKatClub gibt eine Antwort.

Digital Desk: Sascha Maier (sma)

Wenn der reichste Mensch der Welt in Berlin Party macht, dauert es nicht lange, bis die Gerüchteküche in den sozialen Netzwerken brodelt. So geschehen am vergangenen Wochenende, als Elon Musk durchs Nachtleben zog und damit viel Aufmerksamkeit erregte. Stationen, an denen er Halt gemacht haben soll: Das Berghain, wo er vor der Tür bereits wieder kehrt machte, und der KitKatClub.

 

Doch wie verbrachte der Multimilliardär die Nacht in dem fetischaffinen Club, in dem man auch speziellen Aktivitäten nachgehen kann? Dazu haben sich die Macher des Clubs jetzt auf Nachfrage unserer Zeitung geäußert: „Ja, er war Freitagnacht da. Und hat tatsächlich mehrere Stunden getanzt.“

Kryptischer Tweet zum Berghain

Elon Musk, der Tanzbär. Statt das Treiben aus sicherer Entfernung zu beobachten, tanzte der 50-Jährige wie die meisten Clubgänger einfach auch.

Nebulös bleibt, wie es zuvor vor dem Berghain abgelaufen sein soll. Laut eigener Aussage auf Twitter habe sich Musk dagegen entschieden, den Club zu betreten, weil ihm ein Peace-Schriftzug am Gebäude wohl nicht passte – was er selbst kurz darauf etwas kryptisch erläuterte.

Das heizte auf Twitter auch Spekulationen an, ob Elon Musk womöglich an der als sehr streng geltenden Tür des Berliner Clubs gescheitert ist. Belegen lassen sich diese Spekulationen jedenfalls nicht: Das Berghain ließ eine Anfrage unserer Zeitung zu diesem Thema unbeantwortet. Die Nacht schien Musk so oder so genossen zu haben: „Berlin rocks“, twitterte er am Sonntag.