Ralf Rangnick steht nicht als Nachfolger für Fredi Bobic zur Verfügung. Nach dem Ausfall dieser „Ideallösung“ muss der VfB Stuttgart muss also weiter nach einem neuen Sportvorstand Ausschau halten.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart muss bei seiner Suche nach einem Nachfolger des am Mittwoch entlassenen Managers Fredi Bobic eine Absage hinnehmen – von Ralf Rangnick, dem Wunschkandidaten der Vereinsführung.

 

Ein Engagement beim VfB komme für ihn nicht in Frage, erklärte der Sportdirektor von RB Salzburg und RB Leipzig gegenüber der Stuttgarter Zeitung. Rangnick wäre für den VfB die Ideallösung gewesen, weil er den Club aus seiner früheren Tätigkeit als Trainer in Stuttgart kennt und als großer Förderer der Jugend gilt – was sich der VfB wieder verstärkt auf die Fahne geschrieben hat.

Nach der Absage von Rangnick will sich der Club jetzt Zeit mit einer Entscheidung lassen. Kommissarisch werden die Manageraufgaben von dem Sportdirektor Jochen Schneider und dem Trainer Armin Veh wahrgenommen.