Fairtrade, Bio-Baumwolle und Co. Kleiderlabels versprechen viel und halten wenig. Vor allem, wenn sie vom Unternehmen selbst stammen. Verlierer sind die Verbraucher, kommentiert unsere Autorin.

Digital Desk: Lotta Wellnitz (loz)

Ludwigsburg - Sind die vielen Siegel in der Bekleidungsbranche Segen oder Augenwischerei? Vor allem, wenn sich Unternehmen selbst ein Nachhaltigkeits-Label geben. So wie Olymp, das mit „Green Choice“ auf den Marketinghype Nachhaltigkeit aufspringt. Es vergibt das Label an seine Produkte, wenn sie aus nachhaltigen Materialien produziert und beziehungsweise oder umweltschonend hergestellt wurden.