Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sich für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland qualifiziert. Was erwartet sich die Netzgemeinde von der Nationalelf nach dem 3:1-Sieg gegen Nordirland? Ein Ex-VfB-Spieler muss sich außerdem Kritik anhören.

Stuttgart - Am Donnerstag hat sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft für die WM in Russland 2018 qualifiziert – mit einem Sieg gegen Nordirland (3:1). Zuvor hatte es große Diskussionen gegeben, wer denn die Tore schießen soll – die Stürmer Mario Gomez und Timo Werner fehlten verletzt. Doch es ging alles gut, unter anderem dank einem Tor von Joshua Kimmich:

 

Personell ist die Nationalmannschaft also gut aufgestellt, auch wenn der eine oder andere Leistungsträger fehlt. Denn auch Toni Kroos hat nach Ansicht einiger Fußballfans gute Arbeit geleistet:

Insgesamt ist die Netzgemeinde mit Blick auf die WM 2018 positiv gestimmt:

Einige sehen Joachim Löws Mannschaft schon im Finale, den Weltmeistertitel verteidigen. Konkurrenz aus Südamerika – wie im Finale 2014 gegen Argentinien – ist aber eher nicht in Sicht. Denn gerade Argentinien droht nach einem Unentschieden gegen Peru das WM-Aus:

Zudem gab es sogar Applaus von den Nordiren: „Immer wieder eine Freude, Mats Hummels spielen zu sehen. Weltklasse.“, schreibt ein Nordire:

Es gab aber auch einen, der einen schlechten Eindruck bei den Zuschauern hinterließ: Jens Lehmann. Der frühere VfB-Torwart, der auch schon für die Nationalmannschaft im Tor stand, bekommt im Internet eine Menge Kritik zu hören: Er sei viel zu negativ ob der Leistung der Nationalelf.

Doch letztlich weist auch ein Twitterer darauf hin, dass die Freude noch etwas zu früh ist:

Denn: