Nach dem unterirdischen Auftritt des VfB Stuttgart bei der TSG Hoffenheim weicht konstruktive Kritik im Netz purer Resignation. Die Reaktionen auf die 0:4-Niederlage im Kraichgau.

Digital Desk: Sascha Maier (sma)

Stuttgart - Die Geduld vieler Fans mit dem VfB Stuttgart ist am Ende, nachdem der neue Trainer Markus Weinzierl in zwei Spielen null Punkte, null Tore, dafür aber acht Gegentore bilanzieren kann.

 

Es ist nicht mal mehr echte Kritik, welche die Fans der Roten kundtun. Stattdessen macht sich nach der 0:4-Niederlage bei der TSG Hoffenheim am Samstag vor allem Sarkasmus breit.

So twittert ein Nutzer resigniert und trifft damit die Gefühle der Netz-Community ziemlich präzise auf den Punkt:

Ein anderer Nutzer sieht den neuen Trainer jetzt schon als verschlissen an:

Ein weiterer sieht den geschassten Tayfun Korkut in der Verantwortung und findet, dass Weinzierl ein schweres Erbe antreten muss:

Dieser Tweet betrachtet die Performance des VfB Stuttgart, der aktuell gemeinsam mit Düsseldorf auf dem letzten Tabellenplatz steht, als Bewerbung für die zweite Liga:

Natürlich wurde aus aktuellem Anlass wieder dieses Klassiker-Video rausgekramt:

Ein anderer Twitter-User guckt ab jetzt wohl vermehrt Wrestling:

Und diese Nutzerin entdeckt im Angesicht der verzweifelten Lage die Dichterin in sich:

Andere suchen Zuflucht in der Lust am Schmerz:

Und dann findet sich zwischen all der Häme auch ein Kommentator, der in die Zukunft blickt und zumindest glaubt, dass das Allerübelste überstanden ist:

Am kommenden Freitag wird sich ab 20.30 Uhr zeigen, ob er Recht behält. Dann spielt der VfB Stuttgart gegen Eintracht Frankfurt. Die Gäste aus Frankfurt belegen aktuell den siebten Tabellenplatz.