Ian Whites Dokumentarfilm „Mutiny In Heaven“ erzählt von den frühen Jahren Nick Caves mit der Band The Birthday Party, die den Sound des Post-Punk prägte.
Es gab einmal Zeiten, in denen Nick Cave noch nicht der Mann war, auf den sich alle mit gutem Musikgeschmack einigen konnten. Bevor der Australier in den 1980ern nach Westberlin zog und die Bad Seeds gründete, bevor er mit Kylie Minogue die düstere Folkrock-Ballade „Where The Wild Roses Grow“ oder mit Johnny Cash „I’m So Lonesome I Could Cry“ sang, bevor er Alben für die Ewigkeit wie „Murder Ballads“ oder „Push The Sky Away“ veröffentlichte, bevor er als Autor („Der Tod des Bunny Munro“) gefeiert wurde und mit Soloshows die Elbphilharmonie füllte, war Cave der Sänger einer schrillen, den Post-Punk prägenden Band namens The Birthday Party.