Konkurrenzkampf ist angesagt: Seit dieser Woche gibt es beim VfB Stuttgart fünf Alternativen für die zwei Plätze im Angriff. Was bedeutet das für die Besetzung des Sturms?

Sport: Gerhard Pfisterer (ggp)

Stuttgart - Spieler wie Mario Gomez verschlägt es selten in die zweite Liga. Für so manchen neuen Mit- oder Gegenspieler ist die Begegnung mit dem Ex-Nationalspieler vom VfB Stuttgart, der noch 2018 für Deutschland bei der Fußball-WM in Russland stürmte, fast schon surreal. „Es ist nicht nur für die Spieler etwas Besonderes, sondern auch für mich als Trainer“, sagt der VfB-Coach Tim Walter. „Mario hat so viel erlebt und so viel erreicht in seinem Fußballleben – es gibt wenig noch aktive Spieler, die das vorzuweisen haben. Deswegen ist es egal, ob er spielt oder nicht spielt, er ist definitiv ein Vorbild.“