Parken:
Das Warten im Auto wird für Hunde erträglicher, wenn der Wagen komplett im Schatten steht und die Luft zirkulieren kann. Dafür kann zum Beispiel ein Kofferraumabstandshalter sorgen. Zudem sollte kühles, frisches Wasser in Reichweite des Hundes bereit stehen. Hilfreich ist, einen Zettel mit der Erreichbarkeit sichtbar im Auto zu hinterlassen.

 

Rettung
: Passanten sollten immer als erstes den Hundehalter oder die Polizei verständigen. Müssen Helfer doch selbst zur Tat schreiten, ist Vorsicht geboten: Der Hund könnte panisch reagieren und beißen. Ist er aus dem Auto gerettet, sollte er in den Schatten gelegt und mit feuchten Tüchern gekühlt werden. Zudem sollte man ihn kleine Mengen Wasser trinken lassen und, sobald er transportfähig ist, zum nächsten Tierarzt bringen.