Sport: Joachim Klumpp (ump)
Sie pflegten eine Freundschaft zu Guillermo Hernandez, der gehen musste. Ist da zwischen Ihnen beiden etwas hängen geblieben?
Nein, überhaupt nicht. Natürlich war es nicht leicht, als er nach drei Jahren gehen musste. Aber wir haben nach wie vor regelmäßig Kontakt und ich wünsche ihm bei seiner neuen Aufgabe in Rumänien alles Gute. So ist eben das Leben.
Die deutschen Beachvolleyballerinnen blicken auf eine Erfolgreiche WM zurück, färbt das auf das Volleyball ab?
Ich muss zunächst mal sagen, dass ich keinen so großen Bezug zum Beachvolleyball habe. Aber wir kennen die Spielerinnen ja zum Teil hier vom Olympiastützpunkt und haben regelmäßig Kontakt mit ihnen. Und generell ist jeder Erfolg im Volleyball gut für die Sportart – egal ob auf Sand oder in der Halle.