Die Sindelfinger Stadtverwaltung will in Zeiten der Pandemie und großen Verunsicherung ein neues Dialogformat anbieten. Am Dienstag heißt es erstmals „Sindelfingen im Gespräch“ – per Zoom.

Sindelfingen - Neue Regelungen werden notwendig, Maßnahmen müssen verschärft werden und Pläne können doch nicht wie erhofft umgesetzt werden – in der Pandemie ist der Alltag geprägt von Unsicherheiten und kurzfristigen Änderungen. „Damit machen sich auch Sorgen, mitunter Gereiztheit und Wut breit“, heißt es in einer Pressemitteilung der Sindelfinger Stadtverwaltung.

 

Doch es gelte, einander weiterhin auf einer gemeinschaftlichen Basis zu begegnen. Das Dialog-Format „Sindelfingen im Gespräch“ soll Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform bieten, um sich über Fragen und Sorgen auszutauschen und neue Ideen für ein gutes Miteinander zu entwickeln.

„Uns ist es wichtig, dass wir weiter im Dialog bleiben“, betont Oberbürgermeister Bernd Vöhringer, „wir wollen zuhören und Fragen beantworten, aber auch selber Fragen stellen und gemeinsam zum Beispiel Ideen für ein weiterhin gutes Miteinander in der Stadtbevölkerung suchen.“ Man könne den Herausforderungen nur auf einer gemeinschaftlichen Basis begegnen, betont Vöhringer.

„Sindelfingen im Gespräch“ findet erstmals am Dienstag, 1. Februar, um 18 Uhr digital via Zoom statt. Das Dialog-Format wird zu verschiedenen Themen fortgesetzt.

Mehr Infos unter www.sindelfingen.de