Türkisch, persisch, indisch, pakistanisch: Wer im Mashal isst, entdeckt eine Küche, die vielfältig beeinflusst ist.

Titelteam Stuttgarter Zeitung: Thea Bracht (tab)

Ein Raum für fast 120 Gäste, eine Bühne am Rand, unten ein weiterer Saal für Festgesellschaften – im Mashal, der „Fackel“, gibt es eine Extraportion Platz. Enger zusammenrücken kann man auf den Sofas am Fenster. Angenehm warm ist es trotz eisiger Außentemperaturen. Dass Gastfreundschaft in Afghanistan enorm wichtig ist, spürt man schon bei der Begrüßung: Die Bedienung ist herzlich, flink und charmant. Und der Restaurantmanager Sadiq Zabih, der unter anderem Gastroerfahrung im Block House gesammelt hat, ist ein echter Profi.