Zunächst hatte das Technische Hilfswerk aus Neuhausen eine Absage bekommen. Man habe keine Flächen für ein UN-/EU-Trainingscenter. Nun will der Gemeinderat aber doch nach Lösungen suchen.

Neuhausen - Wie wichtig der Bundesschule des Technischen Hilfswerk ein möglicher Verbleib in Neuhausen wäre, versicherten deren Vertreter im Gemeinderat. In der jüngsten Sitzung in der Egelseehalle bekundete Helga Harbrecht, die Abteilungsleiterin im Facility Management der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima), das Interesse an der Fildergemeinde. „Aber die Zeit drängt.“ Schon bis Juni brauche man deutliche Signale, dass es in Neuhausen Perspektiven für einen Neubau eines UN-/EU-Trainingscenters gibt: „Wir sind mit anderen Kommunen im Gespräch.“ 18 000 Quadratmeter benötigt das THW, um die Pläne zu realisieren.