Die kennen sich seit Teenager-Zeiten beim VfB Stuttgart. Und obwohl sich ihre Wege sportlich zunächst trennten, pflegen Philipp Förster und Joshua Kimmich eine Freundschaft. Hier erzählt der VfB-Neuzugang, was er am Bayern-Star so schätzt.

Sport: Dirk Preiß (dip)

Stuttgart - Als Jugendlicher hat er den Sprung in den Profikader des VfB Stuttgart nicht geschafft. Nun aber ist Philipp Förster zurück – und wie. Anfang September kam der 24-Jährige vom SV Sandhausen, seitdem glänzte er als Startelf-Spieler, Torschütze und Vorbereiter. Eine Entwicklung, die auch beim FC Bayern aufmerksam verfolgt wird.

 

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Dort nämlich spielt Joshua Kimmich – und zum Nationalspieler pflegt Förster eine ganz besondere Beziehung. „Joshua ist über die Jahre ein sehr guter Freund geworden, wir besuchen uns hin und wieder gegenseitig und tauschen uns regelmäßig aus“, erzählt Förster im Gespräch mit unserer Redaktion und nennt Kimmich sogar „ein Vorbild“.

Gemeinsam in der VfB-Jugend

„Wenn man sieht, welchen Weg er hingelegt hat, und welche Rolle er mit seinen erst 24 Jahren beim FC Bayern spielt, dann kann man sich daran schon ein Beispiel nehmen“, sagt der VfB-Rückkehrer und beschreibt Kimmich als „auf und neben dem Platz total professionell“. Förster ergänzt: „Alles, was er macht, hat Hand und Fuß – und er geht seinen Weg sehr konsequent.“ dass sich Kimmich auch von kritischen Worten der Bayern-Führung nicht aus der Ruhe bringen lässt, findet Förster „sehr beeindruckend“.

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Kennengelernt haben sich die beiden in der Jugendabteilung des VfB. Dort spielten Förster und Kimmich unter anderem gemeinsam bei den B-Junioren unter Trainer Thomas Schneider. Damals auch mit dabei: Timo Baumgartl und Timo Werner.

Das komplette Interview mit Philipp Förster lesen Sie ab Donnerstagabend hier.