Landesgartenschauen
In Baden-Württemberg gibt es Landesgartenschauen seit dem Jahr 1980. Den Anfang machten Ulm/Neu-Ulm, dieses Jahr findet sie in Lahr statt. Für dauerhafte Grün- und Freiflächen muss ein geeignetes, möglichst zusammenhängendes Gelände vorhanden sein – mindesten zehn bis 15 Hektar. Seit 2001 gibt es zudem Grünprojekte, die eine Nummer kleiner sind als Gartenschauen.

 

Finanzierung
Interessierte Städte müssen über ihren Haushalt gewährleisten, dass sie eine Gartenschau finanziell stemmen können. Über das Förderprogramm „Natur in Stadt und Land“ gibt es aber einen Zuschuss in Höhe von 50 Prozent der Investitionskosten, maximal fünf Millionen Euro. Wer zum Zug kommt, darf indessen auf weitere Fördertöpfe hoffen.