Welche Kandidaten treten zum zweiten Wahlgang der Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart an? Und was hat es mit dem Rückzug von Veronika Kienzle auf sich? Lokalchef Jan Sellner analysiert die Situation vor der Kamera.

Digital Desk: Ann-Kathrin Schröppel (aks)

Stuttgart - Im ersten Wahlgang der Oberbürgermeisterwahlen in Stuttgart am 8. November konnte sich keiner der Kandidaten gegen die Mitbewerber durchsetzen. Nun gibt es am 29. November einen zweiten Wahlgang. Jan Sellner, Leiter des Lokalressorts, spricht über die Thematik in unserer Videoanalyse.

 

Die Kandidaten-Frage

Warum hat Veronika Kienzle ihre Kandidatur zurückgezogen, was bedeutet der Rückzug für die OB-Wahl und warum konnten sich die unterlegenen Lager nicht auf einen Gegenkandidaten zu Frank Nopper (CDU) einigen? Diese Fragen beschäftigen die Stuttgarter Bürger vor dem zweiten Wahlgang wohl am meisten.

Hier finden Sie unser Themenseite zur OB-Wahl

Der neue Oberbürgermeister der Landeshauptstadt wird am 29. November nach dem Prinzip der einfachen Mehrheit gewählt. Das bedeutet, der Kandidat, der am Ende die meisten Stimmen auf sich vereint, gewinnt die Wahl.