Die Performancegruppe Oblivia beschließt ihre Trilogie „Emotions and Politics“. Im Theater Rampe tanzen für „Pleasure“ nicht nur drei Körper.

Stadtleben/Stadtkultur/Fildern : Andrea Kachelrieß (ak)

Gut Ding will drei Teile haben. Das hat sich die finnische Performancegruppe Oblivia gedacht und ihre Beschäftigung mit „Emotions and Politics“ in drei Kapitel unterteilt. „Verdrängen Verdrängen Verdrängen“ hieß der erste Teil dieser dem Musiktheater zugeschlagenen Trilogie, 2020 war er im Rahmen des Eclat-Festivals im Theater Rampe zu sehen.