Dem VfB stehen im Angriff deutlich mehr Optionen als noch im Vorjahr zur Verfügung. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Ein Blick auf die derzeitige Konstellation im Kader.
Es ist noch gar nicht lange her, da stellte sich die Offensive beim VfB Stuttgart fast schon von alleine auf. Der vergangene November und Dezember waren Monate des akuten Personalnotstands, mehrere Verletzungen minimierten die Alternativen, erst recht im Spielverlauf von der Bank. Sehr zur Unzufriedenheit des Cheftrainers. „In so eine Situation sollten wir nicht mehr laufen“, hatte Sebastian Hoeneß unlängst rückblickend betont. Inzwischen ist die Lage durch die Rückkehr der zuvor verletzten Deniz Undav und Jamie Leweling und die Verpflichtung von Jacob Bruun Larsen eine völlig andere. Und der Konkurrenzkampf vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg an diesem Samstag (15.30 Uhr) groß wie lange nicht.