Der Musberger Ringer hat mit den Olympischen Spielen noch eine Rechnung offen.

Tokio - Gespräche mit Frank Stäbler sind nicht nur ein Erlebnis, sondern immer auch eine Inspiration. Weshalb er sich für die Zeit nach dem Sport genau das Richtige vorgenommen hat. Selbstständig will er sich machen, als Motivationscoach unter anderem in Brennpunktschulen arbeiten. Dort, wo sein Projekt „Be ready!“ jetzt schon ansetzt. „Viele sagen, ich sei ein Mentalitätsmonster. Diese Erfahrung will ich weitergeben“, erklärt Stäbler (32). Aber erst, nachdem er seinen Kampfgeist ein letztes Mal ausgelebt hat. In Tokio.