Vor drei Tagen sind die lebenslangen Dopingsperren gegen 28 Sportler aus Russland aufgehoben worden. Nun dürfen 13 von ihnen als Athleten bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang teilnehmen.

Pyeongchang - Das Internationale Olympische Komitee hat drei Tage nach der Aufhebung der lebenslangen Dopingsperren gegen 28 russische Wintersportler durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS 13 dieser Russen als generell startberechtigt für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) erklärt.

 

Dies gab das IOC am Samstag bekannt. Zwei weitere dieser 28 Personen erhielten eine Teilnahmeberechtigung als Trainer. Das berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP am Samstag. Die insgesamt 15 Fälle damit zugelassener russischer Sportler und Trainer werden nun durch einen Ausschuss des IOC unter Vorsitz der früheren französischen Sportministerin Valerie Fourneyron noch genau geprüft.