Der Dresdner Politikprofessor Hans Vorländer erklärt die Besonderheiten der ostdeutschen Landtagswahlen – und warum die AfD von der Opfer-Erzählung profitiert.

Stuttgart - Hans Vorländer, 64, ist Politikprofessor an der TU Dresden und ein Kenner ostdeutscher Befindlichkeiten. Der gebürtige Wuppertaler erklärt, warum das Gefühl des Abgehängtseins in Ostdeutschland auch unabhängig von wirtschaftlicher Stärke existiert.