Demokratische Mitsprache, Sport und Kreativität: Die Kinder- und Jugendförderung in Ostfildern hat viele Facetten. Die Chefin Olivia von der Dellen hat alle sozialen Schichten im Blick.

Jugendliche in den sechs Stadtteilen Ostfilderns holt die Mobile Jugendarbeit der Kinder- und Jugendförderung (Kiju) ab. „Es gibt viele junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren, die wir mit den Angeboten in den festen Einrichtungen nicht erreichen“, sagt die Leiterin Olivia von der Dellen. Mit den jungen Leuten auf Augenhöhe zu kommunizieren, ist den Sozialpädagogen wichtig. Das ist nur ein Baustein der vernetzten Jugendarbeit für die Stadt. Das Spektrum reicht von der Werkstatt für straffällige junge Menschen bis hin zur Kinderaktivwerkstatt mit kreativen Angeboten.