Die Panama Papers haben es in sich: Sie bringen diverse internationale Politiker und Prominente mit Offshorefirmen in Verbindung. Einige Prominente haben bereits auf die Anschuldigungen reagiert.

München/Panama-Stadt - Ein gewaltiges Datenleck bei der Kanzlei Mossack Fonseca aus Panama bringt diverse internationale Politiker und Prominente mit Offshorefirmen in Verbindung.

 

An sich ist es durchaus legal, Vermögen in solchen Unternehmen zu haben - solange es ordnungsgemäß versteuert wird. Die grundsätzlichen Möglichkeiten zur Steuerhinterziehung, die Offshorefirmen bieten, sorgen aber für ein besonderes Augenmerk. In den „Panama Papers“ tauchen die Namen von 140 Politikern oder ihrer Familienmitglieder, Prominenten sowie Vertrauter auf. Einige äußerten sich dazu.

Briefkastenfirmen – Was ist legal und was nicht?

Hier lesen Sie, welche Namen, Firmen und Länder in den Papieren auftauchen: