Trotz guter Leistungen in den Prüfungen muss das Model Papis Loveday den Dschungel verlassen. Eine Mitcamperin hat diese Entscheidung schwer mitgenommen.

Das nächste Model muss seine Koffer packen: Nun muss auch Papis Loveday muss seine Ambitionen auf den Titel des RTL-Dschungelkönigs begraben. Der 46-Jährige flog am Freitagabend aus der Reality-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“, nachdem er zu wenige Stimmen der Zuschauer erhalten hatte.

 

Loveday selbst trug die Entscheidung äußerlich mit Fassung. Mitcamperin Jolina Mennen jedoch weinte bittere Tränen. Sie hatte wenige Minuten vor dem Rauswurf noch erklärt, dass sie Loveday die Dschungelkrone, um die die Promis in der Outdoor-Sendung wetteifern, gönnen würde. „Ich wäre sehr geehrt, in seinem Königreich eine Prinzessin sein zu dürfen“, hatte die Influencerin gesagt. Daraus wird nun leider nichts.

Souverän in den Prüfungen

Loveday hatte in der Sendung eigentlich gute Leistungen abgeliefert. In seiner letzten Prüfung holte er souverän Sterne, im Camp verhinderte seine ordnende Hand mitunter schlimmere Eskalationen. Allerdings war er jüngst auch selbst mit Sänger Lucas Cordalis aneinander geraten. Er ist nicht das erste Model, das die Show verlassen muss - vor ihm hatte es unter anderem schon Tessa Bergmeier erwischt.

In der Sendung vom Freitag hatte Papis Loveday allerdings auch relativ wenig Bildschirm-Zeit bekommen. Stattdessen gab es tiefere Einblicke in das Seelenleben der weit gereisten Reality-Dame Djamila Rowe. „Oh man, manchmal frage ich mich, warum ich mir das alles eigentlich antue in meinem Alter noch“, bekannte sie. „Warum habe ich nicht einen Job irgendwo?“

Rowe sprach aber auch über ihren Sohn, das Bild, das dieser von ihr habe und dass sie ihn gerne häufiger sehen würde. Und darüber, dass sie eigentlich gerne studiert hätte. „Ich wäre gerne Rechtsanwältin geworden“, sagte Rowe.

In die Dschungelprüfung mussten diesmal Jolina Mennen und Sänger Cosimo Citiolo, der dabei wie gewohnt hysterisch schrie und zeitweise eine verirrte Wasseragame auf dem Kopf trug. Das Duo war für die Prüfung in Wassertanks gesteckt worden. Am Ende reichte es für drei von sechs Sternen. Finale ist am Sonntag.