Mit dem neuen Mondscheintarif soll weiterer Parkdruck von den Anwohnern in und um die Altstadt genommen werden. „Der Parkdruck war früher besonders hoch, weil nach 22 Uhr nicht mehr in die Tiefgarage am Markt eingefahren werden konnte“, erklärte der Erste Bürgermeister. Jetzt sei alles rund um die Uhr offen und nun auch noch günstiger, wirbt Ulrich Vonderheid. Es muss eben nur das passende Ticket gezogen werden.

 

„Es gibt nur noch ab und an Fälle, wo das jemand übersieht“, sagt Vonderheid. Im Schnitt erwischt der private Vollzugsdienst, den die Stadtwerke beauftragt haben, aber nur noch drei Falschparker pro Tag. Auch im Parkhaus am Bahnhof sind es im Schnitt nur drei, die kein Ticket gezogen haben. Wobei dieses weniger Stellplätze hat als die Tiefgarage unter der Altstadt.

Neue Fahrstühle und neuer Beton

„Für die Altstadt haben wir leider keine Vergleichswerte zu Vorjahren. Für das alte Parkhaus am Bahnhof, das bereits von den Stadtwerken betrieben wurde und wo es das gleiche Bezahlsystem gab, schon“, berichtet der Stadtwerke-Chef. Damals wurden zwischen fünf und zehn Verstöße pro Tag registriert. „Allerdings wurde damals nicht täglich und weniger dicht kontrolliert“, gibt Vonderheid zu Bedenken. Der ein oder andere habe es da sicher eher mal riskiert, schwarz zu parken.

Der neue Tarif ist nicht die einzige Änderung in diesem Jahr. Denn auch einige Reparaturen und Sanierungsarbeiten stehen an. So läuft gerade die Ausschreibung für zwei neue Fahrstühle zur Tiefgarage unter dem Markt. Diese werden dann nacheinander eingebaut. „Es gibt für diese Modelle mittlerweile keine Ersatzteile mehr“, erklärt Ulrich Vonderheid. Parallel dazu sollen auch die Treppenzugänge und die Eingänge verschönert werden.

Parkdeck für Parkdeck wird saniert

Möglichst noch vor Ende des Jahres soll auch das Thema Betonsanierung angegangen werden. Nach 30 Jahren in Betrieb sind Boden und Wände vor allem durch das winterliche Streusalz angegriffen, das von den Autos mitgebracht wird. „Diese Sanierung werden wir Parkdeck für Parkdeck angehen“, sagt der Erste Bürgermeister. 2018 soll dann auch der Brandschutz auf den neuesten Stand gebracht werden. Vorher muss allerdings noch der Verwaltungsausschuss darüber beraten und zustimmen.

„Es gibt nur noch ab und an Fälle, wo das jemand übersieht“, sagt Vonderheid. Im Schnitt erwischt der private Vollzugsdienst, den die Stadtwerke beauftragt haben, aber nur noch drei Falschparker pro Tag. Auch im Parkhaus am Bahnhof sind es im Schnitt nur drei, die kein Ticket gezogen haben. Wobei dieses weniger Stellplätze hat als die Tiefgarage unter der Altstadt.

Neue Fahrstühle und neuer Beton

„Für die Altstadt haben wir leider keine Vergleichswerte zu Vorjahren. Für das alte Parkhaus am Bahnhof, das bereits von den Stadtwerken betrieben wurde und wo es das gleiche Bezahlsystem gab, schon“, berichtet der Stadtwerke-Chef. Damals wurden zwischen fünf und zehn Verstöße pro Tag registriert. „Allerdings wurde damals nicht täglich und weniger dicht kontrolliert“, gibt Vonderheid zu Bedenken. Der ein oder andere habe es da sicher eher mal riskiert, schwarz zu parken.

Der neue Tarif ist nicht die einzige Änderung in diesem Jahr. Denn auch einige Reparaturen und Sanierungsarbeiten stehen an. So läuft gerade die Ausschreibung für zwei neue Fahrstühle zur Tiefgarage unter dem Markt. Diese werden dann nacheinander eingebaut. „Es gibt für diese Modelle mittlerweile keine Ersatzteile mehr“, erklärt Ulrich Vonderheid. Parallel dazu sollen auch die Treppenzugänge und die Eingänge verschönert werden.

Parkdeck für Parkdeck wird saniert

Möglichst noch vor Ende des Jahres soll auch das Thema Betonsanierung angegangen werden. Nach 30 Jahren in Betrieb sind Boden und Wände vor allem durch das winterliche Streusalz angegriffen, das von den Autos mitgebracht wird. „Diese Sanierung werden wir Parkdeck für Parkdeck angehen“, sagt der Erste Bürgermeister. 2018 soll dann auch der Brandschutz auf den neuesten Stand gebracht werden. Vorher muss allerdings noch der Verwaltungsausschuss darüber beraten und zustimmen.