Der Exodus an der DRK-Landesschule geht weiter: Nun verabschiedet sich auch noch der langjährige Geschäftsführer, offiziell auf eigenen Wunsch. DRK-Landesmanager Groß ist einstweilen „allein zuhause“.

Titelteam Stuttgarter Zeitung: Andreas Müller (mül)

Die Personalturbulenzen an der Landesschule des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Baden-Württemberg erreichen nun auch die Führungsspitze. Nach mehreren Abgängen von hochrangigen Mitarbeitern verlässt nun auch der langjährige Geschäftsführer die Ausbildungsstätte für Notfallsanitäter mit Hauptsitz in Pfalzgrafenweiler (Kreis Freudenstadt). Der seit gut 15 Jahren amtierende Alfred Schulz, der schon seit einigen Monaten nicht mehr im Dienst war, werde seine Tätigkeit „auf eigenen Wunsch nicht mehr aufnehmen“, bestätigte ein Sprecher des DRK-Landesverbandes Baden-Württemberg Informationen unserer Zeitung.