An Pfingsten gibt es ganz unterschiedliche Brauchtümer: Ochsen werden geschmückt, Männer suhlen sich im Dreck und ganz zum Schluss wird ordentlich Knoblauch gegessen. Wir stellen zehn Bräuche zum Pfingstfest vor.

Stuttgart - Pfingsten ist ein christliches Fest, das 50 Tage nach Ostern gefeiert wird. Die Gläubigen erinnern dabei an die Entsendung des Heiligen Geistes. In kirchlichen Gemeinden und Gemeinschaften sind zu diesem Fest unter anderem Pfingstprozessionen und Gottesdienste mit Pfingstgebeten und Pfingstliedern üblich.

 

Die vielen verschiedenen Brauchtümer, die zu Pfingsten in den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands entstanden sind und heute noch gefeiert werden, sind jedoch oft heidnischen Ursprungs. Pfingsten wird im Brauchtum vor allem als Feier zu Ehren der Natur begangen, die rund um die Pfingstzeit wiedererwacht. Viele der Pfingstbräuche ähneln hierbei den in anderen Regionen bekannten Maibrauchtümern.

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